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über mich

Christopher BResch

Ich hoffe meine Geschichte inspiriert dich und zeigt, dass man auch aus dem tiefsten Loch wieder in ein wirklich bewusstes und freies Leben kommen kann.

Ich beginne einmal an dem Punkt, an dem mein Leben deutlich angezeigt hat, dass mein Weg nicht der übliche Weg ist.

der Anfang

Als ich 12 Jahre alt war trennten sich meine Eltern und kurz darauf als ich ungefähr 14 Jahre alt war, zogen meine Mutter und meine Schwester aus der Wohnung, in der wir gemeinsam wohnten. Ich wohnte also mit meinen 14 Jahren schon allein und lernte die Vorzüge, aber vor allem auch die Schatten der Freiheit erstmals kennen. Meine tiefen inneren Wunden, die ich mir dadurch zuzog, wurden mir erst viele Jahre später bewusst.

Wie jeder andere auch, war ich ein Meister darin geworden, meine inneren Wunden zu verdrängen, meinen zerbrochenen Selbstwert zu überspielen und mein Bindungstrauma zu kompensieren.

Auf der jagt nach mehr materiellen Freuden und künstlichen Glücksgefühlen, kam auch langsam stetig mehr das betäuben und berauschen in meinen Alltag.

Endstation Hannover

Damals zog ich aus meiner Heimatstadt Stendal, nach Hannover, um etwas Großstadtjungle zu spüren. Ich bin dort sehr schnell dazu übergegangen, mich mit harten Drogen regelmäßig zu betäuben. Und war schnell dabei, keinen Tag mehr ohne vollständige Betäubung zu verbringen. Etwa ein Jahr hielt es mich in diesem akkuten Drogenrausch, ich wollte immer wieder raus aus den endlosen betäuben, aber ich kam einfach nicht aus diesem Teufelskreis. Mein ganzes Umfeld war ein Sumpf aus Kriminalität und Abhängigkeit  und ich kam die meisten Tage nicht einmal von der Couch herunter, auf der ich vollständig betäubt und lethargisch lag. Sobald ich aufhörte mich zu betäuben, überflutete mich mein ganzer Lebensschmerz und ich wollte nicht mehr weiter leben.

verbundenes Bewusstsein

Doch Stück für Stück kam mehr & mehr die Ebene des verbundenen Bewusstseins in mein Leben. Bis mich plötzlich die Entscheidung, mein Leben zu verändern, vollständig durchdrang. Von einen auf den anderen Tag, hörte ich auf vollständig auf Betäubungsmittel zu konsumieren, Erkenntnisse aus dem verbundene Bewusstsein überfluteten mich und alle Verbindungen zu diesem alten Leben in Hannover begannen sich zu lösen. Mich zog es urplötzlich nach Berchtesgaden und ich legte eine zwei monatige, ja man kann es fast schon Einweihung nennen, in dieser wundersamen Gegend hin. Ich lernte meine damalige Partnerin kennen, zog in die chiemgauer Alpen und ging meinen Weg der Heilung und Entwicklung kontinuierlich auf meine Art und in meinem Tempo.

Es war immer ein kontinuierliches wahrnehmen des Schmerzes des getrennten Bewusstseins und ein aufwachen in das verbundene Bewusstsein.

Ich lernte die Verbundenheit mit diesem Feld des Bewusstseins immer mehr als Kompass und gezielt für meine Heilung und die Heilung von anderen zu nutzen.

Immer besser konnte ich die Informationen aus dem verbundenen Bewusstsein entschlüsseln und vertiefte dieses Entschlüsseln noch bei einem Workshop für das Lesen in höheren Bewusstseinsfeldern.

Immer mehr wurde mir das Geschenk meines Weges bewusst, aber auch die Einzigartigkeit meiner inneren Haltung und dem Aufwachen in das verbundene Bewusstsein.

Letztlich ist genau diese Essenz, aus diesem intensiven Weg, das was ich hier weiter geben kann und möchte.

Das Aufwachen in das verbundene Bewusstsein , ist der Schlüssel für jedes Problem und damit für mich ein Universalwerkzeug, wenn man es so nennen möchte, für wirklich jeden!

Deshalb möchte ich dir sagen, egal wo du stehst, egal  wie wenig bewusst du gestartet bist, das aufwachen findet dich, wenn du etwas los lässt.

von Herzen

Christopher

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